hilfreiche Maßnahmen gegen schädliche Strahlung

 

Rund 100 Teilnehmer informierten sich über hilfreiche Maßnahmen gegen schädliche Strahlung
„Ich hab Dir doch gesagt, du sollst nachts dein Handy ausschalten“, flüstert eine Frau etwas angespannt ihrem Sohn zu während Heilpraktiker Richard H. Woblick mit vollem Elan über die Auswirkungen von elektrischen und magnetischen Strahlungen referiert.


Die rund 100 Teilnehmer lauschten gespannt den Erläuterungen des Heilpraktikers Richard H. Woblick.

 

„Die unsichtbare Gefahr: Wie Elektrosmog und Wasseradern Ihre Gesundheit gefährden können“

– So lautete der Titel der Veranstaltung von Malermeister Dietmar Ahle aus Paderborn und Heilpraktiker Richard H. Woblick. „Wir wollten den Menschen einen Überblick für ein bewusstes Leben mit weniger Elektrosmog geben und Ihnen zeigen, wie der Strahlensumpf zuhause und am Arbeitsplatz verringert werden kann“, beschreibt Dietmar Ahle die Intention hinter der Veranstaltung. Und genau diese Intention brachten beide Referenten dem Publikum erfolgreich herüber. Interessierte Gesichter, das ein oder andere Getuschel und so manch nervöser Blick auf das „strahlende“ Handy. Warum soll dieses kleine Gerät nur so belastend für den Körper sein?

Die Antwort darauf lieferte Woblick in den Vorträgen „Gesundheit - Was heißt das? Von der Zelle bis zum Stoffwechsel“ und „Die unsichtbare Gefahr“ – worin er auch auf das Thema der Beeinträchtigung durch Wasseradern einging.

Seine Präsentation würzte Woblick mit interessantem Fachwissen, kleinen Geschichten aus seinem Leben und einer Prise Humor.

Nach dem theoretischen Teil veranschaulichte Dietmar Ahle in seinem Vortrag “Maßnahmen gegen Elektrosmog“ einige Praxisbeispiele und Produkte, die eine Strahlenreduzierung gewährleisten.

Unter anderem spezielle Farben, Vorhänge und abschirmende Wand-Vliese machen den Schutz vor Strahlungen möglich.

Die speziellen Farben beispielsweise dienen der Abschirmung von Niederfrequenz- und Hochfrequenzfeldern an Wand-, Decken und Bodenflächen und minimieren die Strahlung von Rundfunksendern, Mobilfunksendern, Radaranlagen, Funknetzwerken oder Stromleitungen.  Zum Ende der Veranstaltung „Elektrosmog: die unsichtbare Gefahr“ sah das Publikum nachdenklicher aus, die Geräuschkulisse wuchs an, Fragen wurden laut. „Wie kann ich mich vor Elektrosmog schützen wenn ich oft unterwegs bin und in Hotels übernachten muss?“ Bevor Woblick antworten konnte, stand ein älterer Herr im Publikum auf. Graues Haar, beige-kariertes Sakko und in jeder Hand einen dünnen, metallischen Stab. Mit raschen, kleinen Schritten näherte er sich dem Heilpraktiker.

Georg Bellof ist Rutengänger, ein langjähriger Freund von Richard H. Woblick und Erfinder einer ganz besonderen Karte. Die Karte enthält den so genannten „Bellof-M-CHIP“, der seinem Träger, unabhängig vom Aufenthaltsort, einen messbar hohen Strahlenschutz bietet. Der Chip kompensiert den Energieentzug durch elektromagnetischen Wellen und stärkt so das biologische, elektromagnetische Frequenzspektrum des Körpers.

Der hohe Schutz vor den schädlichen Strahlen kann also durch die vielseitigsten Maßnahmen und Produkte gewährleistet werden. Die Veranstaltung von Malermeister Ahle und Heilpraktiker Richard H. Woblick ging im Detail darauf ein und bildete einen „kleinen Meilenstein“ in der großen Welt des Rundfunks, des kabellosen Internets und des Mobilfunks.

Erhältlich sind die Malerprodukte contra Elektrosmog und der „Bellof-M-Chip“ bei uns in der Friedrich-List-Straße 6 in Paderborn.

 
Die Referenten Malermeister Dietmar Ahle und Heilpraktiker Richard H. Woblick

 


Paderborner Wirtschaft, Oktober 2009

 


Wochenspiegel, 10.Oktober 2009

 


Wochenspiegel, 10.Oktober 2009

 


Malerzeitschrift "Mappe" 01/2010